Stiftungs-Zweck

HILFE AUS VERPFLICHTUNG

Viele Menschen stehen im Alter plötzlich alleine da, ob bedingt durch gesundheitliche Gebrechen oder finanzielle Rückschläge und können sich nicht mehr in dem Maße selbst helfen, wie es vieleicht nötig wäre. Dann springen oft karitative Einrichtungen ein um diesen Menschen unter die Arme zu greifen, sie medizinisch zu versorgen oder auch nur um etwas menschliche Wärme in ihr Leben zu bringen. Doch auch diese Organisationen stoßen häufig an die Grenzen ihrer finanziellen Mittel oder Mitarbeiter-Kapazitäten. Und genau hier springt die sene cura-Stiftung ein.

Aus dem Bedürfniss etwas für seine älteren und bedürftigen Mitmenschen zu tun wurde die Stiftung 1997 von einem wohlhabenden Krefelder Unternehmer in's Leben gerufen. Er hinterlegte zu diesem Zweck ein Startkapital von 150.000 DMark aus seinem Privatvermögen.

Seitdem kann die sene cura-Stiftung auf eine lange Reihe an Projekten zurückschauen, die zwischenzeitlich erfolgreich unterstützt worden ist. So half die Stiftung bei der Beschaffung neuer Fahrzeuge für die Krefelder Tafel und den Verein für Haus- und Krankenpflege, für die Hospiz-Stiftung wurde die Einrichtung der Unterbringungszimmer finanziert und für das Altenheim St. Josef in Uerdingen neue Spezial-Rollstühle organisiert. Darüber hinaus half sene cura bei der Einrichtung einer behindertengerechten Rampe an einer katholischen Pfarrkirche und für die Patienten der Krefelder Caritas wurden 20 neue Hausnotruftelefone beschafft.

Wir bekommen eine Menge Hilfsanfragen von außerhalb Krefelds, allerdings bindet uns die Stiftungssatzung daran, die Hilfe auf das Krefelder Stadtgebiet zu beschränken. Aber auch hier gibt es viele dringende Fälle, bei denen Sie uns gerne mit Ihrer Spende unterstützen können.

Helfen Sie uns zu helfen. Jeder Euro ist willkommen.

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